KREISVERBAND CUXHAVEN

Termine

17.04. | 19:30 | Otterndorf
07.05. | 19:00 | Beverstedt

Grünes Büro

Das "Grüne Büro" ist in Cuxhaven in der Deichstraße 4.


Unsere Öffnungszeiten: Mo + Do 16:00 bis 18:00 Uhr


Telefon: 04721-664344 oder gruene-kv-cuxhaven@t-online.de


Vorstand: vorstand@gruene-kv-cuxhaven.de


In der Deichstraße 4 ist ebenfalls das Wahlkreisbüro Stefan Wenzel.

regional zuständige Landtags- und Bundestagsabgeordnete

Stefan Wenzel - Mitglied im Bundestag und Parlamentarischer Staatssekretär

auf dieser Internetseite Stefan Wenzel 
seine eigene Internetseite Stefan Wenzel

Eva Viehoff - Mitglied im niedersächsischen Landtag

Auf dieser Internetseite

Eva Viehoff

Ihre eigene Internetseite

Eva Viehoff

Elbvertiefung - Schlickverbringung - Hafenkooperqation

Hier geht es zu Hintergrundinformationen.

AKTUELL: Elbanhörung in Cuxhaven im August 2023

SOS- Tideelbe im Januar 2021.

Elbanhörung in Cuxhaven im August 2021.

Szenarien zur Kosten-Nutzen-Struktur von Baggeraktivitäten im Hamburger Hafen und auf der Tideelbe _Schlickdesaster in Zahlen, Dr. Olaf Specht u. a. von April/November 2022

 

wir bieten Hintergrundinfos und Bildung!

hier geht es zur Böllstiftung

hier geht es zum niedersächsischen Zweig der Böll-Stiftung - zu der Stiftung Leben und Umwelt

Julia Verlinden - Mitglied des Bundestages (MdB)

Julia Verlinden (MdB)

Seit Oktober 2013 ist Dr. Julia Verlinden Abgeordnete im Deutschen Bundestag. Ebenfall seit 2013 ist sie in der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNSie  die Sprecherin für Energiepolitik.

Julia Verlinden betreute bis zur Bundestagswahl 2021 die Wahlkreise Lüneburg und Lüchow-Dannenberg sowie die Landkreise Celle, Uelzen, Harburg, Stade und Cuxhaven. Für den Kreisverband war sie das Bindeglied zum Bundestag.

Auch wenn nun Stefan Wenzel als unser regionaler Bundestagsabgeordneter unseren Wahlkreis betreut, wird der Kreisverband weiterhin auf  Julia Verlinden zugehen, wenn ihre Fachkompetenz gefragt ist.

weitere Informationen auf der Hompage von Julia Verlinden:

https://julia-verlinden.de/start/

04.05.2021

Raus aus Atom, Kohle und Erdgas – ist Holzverbrennen eine Alternative?

Videokonferenz mit Julia Verlinden, energiepolitische Sprecherin der grünen Bundestagsfraktion, Constantin Zerger,Bereichsleiter Energie und Klimaschutz DUH, Tobias Söhl, Parents for Future Cuxhaven und Elke Roskosch-Buntemeyer, Grüne Cuxhaven In Cuxhaven entsteht ein Holzkraftwerk – Strom und Wärme sollen erzeugt ... »mehr
14.03.2021

Die A20 darf nicht gebaut werden! -Kindler und Verlinden (beide grüne MdBs) sehen nach Antwort des Verkehrsministers auf ihre Anfrage Bestätigung

"Jahr für Jahr explodieren die Kosten für Straßenbauprojekte in Niedersachsen. Das hat einen Grund: Sie wurden von Anfang an brutal schöngerechnet. Die wahren Kosten und die Wirtschaftlichkeit interessieren Andreas Scheuer nicht die Bohne. Im Bundesverkehrsministerium wird reine Straßenbeton-Politik gemacht. Das Geld, das im Straßenbauetat verpulvert wird, fehlt für dringend benötigte Investitionen in ein besseres Schienennetz, sichere Radwege und saubere Busse in Niedersachsen.

Die A20 ist ein Paradebeispiel dafür, was im Bundesverkehrsministerium unter CSU-Führung grundsätzlich falsch läuft. Von Anfang an waren die Kosten künstlich niedrig und der verkehrliche Nutzen hochgerechnet worden. Nur so schaffte es dieses sinnlose Prestigeprojekt überhaupt in den Bundesverkehrswegeplan. Innerhalb weniger Jahre sind die Kosten durch die Decke geschossen. Die Autobahn 20 ist weder wirtschaftlich noch verkehrlich notwendig. Im Gegenteil: Wer von verkehrlichen Entlastungen spricht, ignoriert die offiziellen Prognosen: Die A20 würde für noch mehr Verkehr in der Region sorgen. Kein einziges Verkehrsproblem wird so gelöst. Minister[1]Spatenstich sind PR-Termine bei Baufreigaben aber wichtiger als Wirtschaftlichkeit, nachhaltige Mobilität oder Klimaschutz.

Der Neubau der A20 zerstört eine intakte Kulturlandschaft, wertvollen Wald und würde ein europäisches Naturschutzgebiet (FFH-Schutzgebiet) durchschneiden. Das ist in Zeiten der Klimakrise und des massiven Verlusts der Artenvielfalt vollkommen absurd. Die EU macht Druck, dass wir unsere FFH-Gebiete schützen, Scheuer zerstört sie mit neuen Autobahnen. Wir dürfen unsere natürlichen Lebensgrundlagen nicht dem Straßenbauwahnsinn opfern. Das konterkariert alle Bemühungen für eine klimafreundliche Mobilität.

Wir brauchen beim Straßenbau endlich eine Kostenwahrheit. Das Schönrechnen von Projekten muss endgültig aufhören. Es braucht nicht weniger als eine solide und transparente Darstellung der Kosten bei der Projektplanung und eine ehrliche Berechnung der Wirtschaftlichkeit von Straßenbauprojekten. Würden die tatsächlichen Kosten und die Umwelt- und Klima-Belastung von Straßenbauprojekten mit einberechnet, würde in Niedersachsen kein weiterer Autobahnkilometer gebaut.

Niedersachsens Straßennetz ist fertig. Wir brauchen keine neuen Straßen, sondern ein Klima-Straßenbau-Moratorium. Niedersachsen Verkehrsminister Althusmann hilft Scheuer dabei das Land mit immer neuen Straßenbauprojekten zuzubetonieren - als ob es keine Klimakrise gäbe. Zugleich fehlt das Geld, um das Bus- und Bahnangebot im Land auszuweiten. Das darf so nichtweitergehen.“

Gemeinsames Statement von MdB Sven-Christian Kindler, haushaltspolitischer Sprecher der Grünen Bundestagsfraktion und Sprecher der niedersächsischen Landesgruppe der Grünen im Bundestag und MdB Dr. Julia Verlinden, energiepolitische Sprecherin der Grünen Bundestagsfraktion und Abgeordnete aus der Region Lüneburg:

Hintergrund:

Das Bundesverkehrsministerium hat  auf eine Anfrage zum Autobahnprojekt A20 geantwortet, hier die wesentlichen aussagen:

- da sich das Projekt zum Großteil noch im Planfeststellungsverfahren befindet liegt noch kein vollziehbares Baurecht vor - und daher ist auch nicht planbar, wann das Projekt fertiggebaut sein soll - die Kosten des Projektes haben sich seit 2003 von 844,1 Mio. Euro auf 2,576 Mrd. Euro in 2021 erhöht (Verdreifachung der Kosten; absolut: + 1,731,9 Mrd. Euro)

 - 2016 lag das Nutzen-Kosten-Verhältnis bei 1,9, aktuell (2021) liegt es nur noch bei 1,8 (ein Minus von 0,1)

- das BMVI rechnet damit, dass 2030 zw. 21.500 und 45,800 Pkw und zw. 3.220 und 8.230 Lkw auf dem Streckenabschnitt je Tag verkehren werden (letzte Prognose aus 2016, mit Ergänzungen 2018; eine erneute Aktualisierung ist nicht geplant)

 - 143,95 Mio. Pkw-Kilometer /Jahr werden durch den Bau der A20 induziert - das bedeutet, dass hier zusätzlicher Verkehr erzeugt wird, wo vorher keiner war

 - durch den Betrieb der A33 wird nach Fertigstellung des Projektes der CO2-Ausstoß um 48.689,94 Tonnen / Jahr zunehmen, wie CO2-intensiv der Bau der Straße ist, ist nicht darstellbar, denn hierfür gebe es keine Analysemethoden

- durch das Bauprojekt sollen 645 ha Fläche versiegelt werden, davon 88 ha in Landschaftsschutzgebieten/ Umweltschutzgebieten und 3,25 ha im FHH-Gebiet sowie 71 ha im Wald/Forst (zugleich sind 2.000 ha Ausgleichsmaßnahmen vorgesehen, welche und wo, teilt das BMVI jedoch nicht mit

Rubrik: Bundesebene: Julia Verlinden -  Bundestagsabgeordnete

Rubrik: Themenschwerpunkte: Mobilität & ÖPNV & Autobahn

Die antwort des Bundesverkehrsministeriums auf die Anfrage von Kindler/Verlinden

13.10.2020

Julia Verlinden im Landkreis Cuxhaven: weiter mit den Erneuerbaren

Zuerst besuchte Julia Verlinden eine Firma, die u. a. das Geschäftsfeld „Solar“ betreibt. Aktuell geht es darum, dass die Förderungen für ältere Solaranlagen auslaufen. Julia Verlinden setzt sich dafür ein, diese Anlagen weiter zu berücksichtigen. Anschließend lud der grüne Kreisverband zu ... »mehr
24.04.2020

Tschernobyl-Jahrestag (26.04.) mahnt mit neuer Wolke – Verlinden: AKW Emsland abschalten!

Atomstrom abschalten - Transparent an einem Cuxhavenr Haus 1986 (Foto privat)

Auch 34 Jahre nach der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl hält die radioaktive Gefahr durch die ukrainische Atomruine weiter an. Aktuell sind es radioaktive Partikel aus der Umgebung des Reaktors, die durch großflächige Waldbrände erneut mobilisiert werden und sich über Europa verteilen. Anlässlich des Jahrestages ... »mehr
25.02.2020

Energiewende fortsetzen, Chancen der Wasserstofftechnologie für Region und Klimaschutz nutzen

Julia Verlinden

Veranstaltung am 25. 02. in Cuxhaven: Der Weg in eine klimagerechte Zukunft ist für Deutschland Herausforderung und Chance zugleich. Erneuerbar erzeugter Wasserstoff bietet dabei vielfältige Möglichkeiten, um Treibhausgase einzusparen: Grüner Wasserstoff kann dabei helfen, dass energieintensive Industrieprozesse sauberer ... »mehr
21.12.2019

Atomkraft - nein danke

Julia Verlinden schreibt in ihrem neuesten Newsletter: "Alle Jahre wieder werden vereinzelt Stimmen laut, die die Atomkraft weiter betreiben wollen. Doch egal wie die Begründung lautet – früher war es die Mär von der "Stromlücke", heute ist es "der Klimaschutz" – das ist gemeingefährlicher Unsinn. Atomkraft ... »mehr
26.09.2019

Meeresspiegel steigt schneller – für Norddeutschland besorgniserregend. Jetzt Klimaschutz beschleunigen.

Ein Foto von einer Alpendemo

Zum Sonderbericht der internationalen Klimaforschung über Veränderung von Ozeanen und Eisgebieten erklärt Julia Verlinden, niedersächsische Bundestagsabgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen: Die Erkenntnisse der internationalen Klimaforschung sind für die norddeutschen Küstenregionen höchst ... »mehr
23.04.2019

AKW-Abriss Brunsbüttel - Belastungen der Elbe

Im Rahmen der aktuell stattfindenden  Diskussion zu Einleitungen radioaktiver Abwässer aus den Rückbau des Atomkraftwerks Brunsbüttel an der Elbe (CN-Bericht 11.4.19)  haben die Kreis-Grünen auch Kontakt zu ihrer Bundestagsfraktion aufgenommen. Dazu erhielten sie Stellungnahmen der Abgeordneten Silvia Kotting-Uhl ... »mehr
02.08.2018

Meeresschutz: Grüne fragen wegen Chemikalienverklappungen nach

Nach dem Bericht über die Verklappungsfahrt eines Chemietankers in die Nordsee vor Cuxhaven (Cuxhavener Nachrichten 3.7.2018) fragen die Grünen bei Ihrer Bundestagsfraktion zu dieser Thematik nach. Wie der Kreisvorstand mitteilte, habe man einige Fragen an das Büro ihrer regionalen Abgeordneten im Bundestag Julia Verlinden ... »mehr
26.06.2018

Julia Verlinden im Landkreis Cuxhaven - Entwicklung im ländlichen Raum und Chancen der Energiewende

Artikel in der elbe-weser-aktuell

Die energiepolitische Sprecherin der grünen Bundestagsfraktion Julia Verlinden besuchte am Dienstag, 19. Juni 2018 den Landkreis Cuxhaven. Sie ist u. a. als Bundestagsabgeordnete zuständig für die Wahlkreise Cuxhavens. Zuerst informierte sich Julia Verlinden im Rahmen eines Fachgesprächs in der Gemeinde Oberndorf, das der ... »mehr
08.06.2018

Plastikmüll in Fischen, Walen und Seevögeln unerträglich

Strandmüll

Zum Tag der Meere fordert Julia Verlinden, Bundestagsabgeordnete der Grünen Maßnahmen zum Meeresschutz: "Die Bundesregierung muss angesichts der dramatischen Meeresverschmutzung mit Plastik sofort handeln! Zwar wollen die Vereinten Nationen bis 2020 für mindestens 10 Prozent der Meeresfläche Schutzgebiete einrichten. Doch ... »mehr