Standpunkte des Kreisverbandes zu (regionalen) Themen
Hier bei den "Standpunkten" sind die Äußerungen und Aktivitäten des Kreisverbandes mit seinem Kreisvorstand zu vielen regionalen, aber auch überregional wichtigen Themen zu finden: Schule, Energie, Geflüchtete... und ... und...
Wichtige regionale Themen sind zweifelsohne die immer wieder geplanten und realisierten Vertiefungen der Elbe und Weser, allgemein der Zustand der uns umgegebenden Gewässer sowie der geplante Autobahnbau A20/22. Hier nehmen wir Stellung, unterstützen den Kampf dagegen und einige Grüne arbeiten in den jeweiigen Initiativen mit. Deswegen haben wir hier vorab unsere grundsätzliche Einschätzung zu diesen Themen gestellt.
Elbvertiefung
Weservertiefung
Küstenautobahn
Kreismitgliederversammlung am 21. März
"Nein zu Scharhörn" - die Entscheidung ist durch
Gegen den völkerrechtswidrigen Angriff der Türkei in Nord-Ost-Syrien (Rojava)
Mahnwache
Grüne im Landkreis zum Koalitionsvertrag: Gut für den Landkreis, gut für das Land: Zukunftsfest und solidarisch
Kreisvorstand: keine Laufzeitverlängerung von AKWs
Tourismus und Mobilität: „Klimaneutral werden“ erfordert Umdenken und neue Angebotsfelder
Die Grünen im Landkreis Cuxhaven äußern sich zur Kandidatur von Thorsten Krüger zum Landrat
Erfolg der Klage der A20-Gegner*innen
Regionaltreffen in Bremerhaven
Schlickdesaster in Zahlen - Rücknahme der Elbvertiefung
Photovoltaikanlagen ausbauen – auch in der Fläche? Grüne diskutierten ihre Position
Nachholbedarf bei Solar - nicht nur auf Dächern
Erklärtes Ziel der Bundesregierung ist der Ausbau der Erneuerbaren, Strom soll in acht Jahren zu 80% CO2-neutral erzeugt werden. Nicht nur der Klimawandel, sondern auch die Importabhängigkeit bei Energie (von Russland) machen deutlich, wie wichtig dieses Ziel ist. Die Gewinnung von Sonnenenergie soll auf das Vierfache gesteigert werden. „Dieses Ziel wird nicht nur mit Photovoltaik auf Hausdächern zu erreichen sein, sondern es ist auch notwendig, PV in der Fläche zu installieren“, so der grüne Kreistagsabgeordnete Dr. Jens Schröter. Dies war der Anlass für die Kreisgrünen in einer Diskussionsveranstaltung per Video ihre Position zu erarbeiten, mit dabei waren Vertreter des NABU und des BUNDs sowie Ulf Larschow vom Planungsbüro EE-Plan GmbH.
Alle sind sich einig, dass mehr Windkraft, auch Kleinwindkraftanlagen und Photovoltaikanlagen - am besten miteinander kombiniert - hermüssen. Dafür werden neue Flächen gebraucht, wobei die Grünen einen ressourcenschonenden Umgang anmahnen. Denn viele Möglichkeiten sind bislang ungenutzt. „Es gibt noch viele Dächer, auf denen Solaranlagen installiert werden können – auch gerade auf öffentlichen Gebäuden. Das Cuxhavener Solardachkataster gibt dafür gute Anhaltspunkte“, so der Cuxhavener Christof Lorenz.
Für die Grünen ist bei der Planung und dem Bau von Freiflächen-Photovoltaikanlagen wichtig, dass naturschutzfachliche Gesichtspunkte beachtet werden und die Umweltverträglichkeit im Vordergrund steht. „Hier hat der NABU einen guten Kriterienkatalog aufgestellt, dieser wird für uns Richtschnur sein“, so Jens Schröter. Dabei soll der Druck, der auf landwirtschaftlichen Betrieben lastet, selbstverständlich berücksichtigt werden: die Flächenkonkurrenz mit Neubaugebieten, die Wiedervernässung von Moorgebieten, die steigenden Pachtpreise sowie der Aufkauf von Flächen durch Großinvestoren. „Es sind auch Chancen des Baus von Photovoltaikanlagen zu sehen. Denn z. B. Pflanzen, die Schatten benötigen, sind hiermit kombinierbar und hervorzuheben ist auch, dass Dauergrünland ohne Einsatz von Pflanzenschutzmitteln geschaffen werden kann,“ so die Landkreisgrünen. „Dabei ist sehr interessant, dass der Anbau von sogenannten Energiepflanzen für Biogasanlagen nicht besonders energieeffizient ist: eine Fläche kann mit einer PV-Anlage 40mal mehr Energie produzieren als für Biogasanlagen – ganz zu schweigen von den Belastungen der Böden und des Wassers durch den Maisanbau. Somit spricht Vieles für den Bau von PV-Anlagen“, darauf weist Elke Roskosch-Buntemeyer vom Kreisvorstand hin.
Momentan komme es darauf an, das Planungsrecht so umzugestalten, damit die Erneuerbaren zügig ausgebaut werden können. Das mehrstufige deutsche Planungsrecht erweist sich hier als echtes Hemmnis: Planungsverfahren können momentan - selbst wenn alles passt - nicht unter zwei bis drei Jahren durchgeführt werden. “Auch angesichts des Handlungsdrucks muss das Ziel sein, das Planungsverfahren so zu gestalten, dass Umweltprüfungen und Bürger*innenbeteiligung weiterhin einen hohen Stellenwert haben“, so die Grünen im Landkreis Cuxhaven.
Ulf Larschow weist auf die wachsende Verantwortung der niedersächsischen Kommunen hin, die zukünftig ihre Energiebilanz und ihren CO2-Ausstoß aktiver als bisher mitgestalten können. Denn der neue Entwurf zur niedersächsischen Landesraumordnung sieht vor, die Kommunen hinsichtlich ihrer Planungshoheit zu stärken. „Um viele Menschen bei der Energiewende aktiv zu beteiligen, sehen wir die Energiegenossenschaften als ein geeignetes Mittel an, um den Umbau unserer Energieversorgung gesellschaftlich voranzubringen“, betont er.
Rubrik: Über uns – Standpunkte
Rubrik: Themenschwerpunkte: Umwelt & Energie
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aus der Nordsee-Zeitung
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Grüne im Landkreis Cuxhaven stehen hinter dem Regionalen Versorgungszentrum
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Die Novelle zum Erneuerbare Energien Gesetz Veranstaltung mit der grünen Bundestagsabgeordneten Julia Verlinden
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Für Erneuerbare Energien! Kein Fracking-Gas! Kein Steuergeld für die Terminals in Wilhelmshaven, Stade und Brunsbüttel!
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Zur Debatte um Lockerungen in der Coronakrise
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6 Stockwerke hoch, 120 Meter lang, 10.000 Kubikmeter Fassungsvermögen: Großbagger “Bonny River” war am Ostermontag direkt vor der Grimmershörnbucht für Elbvertiefungsarbeiten im Einsatz
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Frieden für Syrien - Wir im Cuxland spenden für Rojava !
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Gute sportliche Zukunft in Stadt und Kreis ohne Kunstrasenplätze - Hier kann viel Mikroplastik vermieden werden
Die Grünen machen sich auf den Weg: Ziel ist eine Gesamtschule
Offener Brief an den Minister Seehofer
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Ausgang der Landratswahl im Landkreis Cuxhaven
Europawahl - auch im Landkreis Cuxhaven für Grüne ein Erfolg
Kein radioaktives Abwasser in die Elbe!
Einleitungen beim AKW-Abriss Brunsbüttel reduziert
Europawahlkampf: Viola von Cramon in Cuxhaven
Radtour durch Cuxhaven mit Viola v. Cramon (2. von links)
Rückbau-Dialog kann helfen, zu niedrigeren Radioaktivitäts-Ableitungswerten in die Elbe zu kommen – Kreisverband erhält Stellungnahme der Grünen Bundestagsfraktion
AKW Brake - momentan in der Abrissphase
Schiffsunfälle mit Gefahrgütern vor niedersächsischer Küste
Grüne fordern Einleitungsverbot für Paraffin in die Nordsee und finanzielle Unterstützung vom Land für die Reinigungsarbeiten an den Stränden
Grüne positionieren sich bei der Landratswahl
Breiter Protest gegen beantragte radioaktove Abwassereinleitungen aus dem AKW Brunsbüttel in die Elbe
Demonstration 2011 in Otterndorf
Bahnverkehr von und nach Cuxhaven: Züge fallen aus
Bahnhof Cuxhaven
Grüne berieten Wege zu mehr biologischer Vielfalt in den Kommunen
Wieder Torfabbau im Ahlenmoor?
Moorbahnfahrt - vom Ortsverband Otterndorf organisiert
Einweihungsfeier: Grüne Kreisgeschäftsstelle jetzt in der Südersteinstraße 24
Grüne sagen Nein zum Voss-Preis an Broder
Artenschutz: Mehr Natur wagen
Fähre Cuxhaven erneut eingestellt
Eine der beiden Fähren
Grüne: Enttäuschung über Leipziger Urteil - Neue Bund-Länder-Gespräche über Alternativen zur Elbvertiefung sind dringend notwendig
A 20 kann nach BVWG-Urteil nicht gebaut werden
gesehen in der Bonner Verkehrsausstellung
Autobahn A 20 - Grüne begrüßen Stellungnahme des Umweltbundesamtes
Radtour gegen den Autobahnbau
Demo in Berlin - Energiewende in Bürgerhände
Einige der Gruppe aus dem Cuxland vor dem Hauptbahnhof in Berlin