Der Kreisvorstand begrüßt, dass vorerst die A 20 zwischen Westerstede und Jaderberg nicht gebaut werden kann. Die Klage vor Gericht hatte insofern Erfolg, als dass die Stickstoffgehalte in den Planunterlagen und auch in der Nachbesserung der Planbehörde fehlerhaft waren bzw. die Schwellenwerte zu hoch sind und somit eine Beeinträchtigung des Gebietes nicht auszuschließen ist. - Eine ausführliche Stellungnahme zu dem Urteil ist der Pressemitteilung des Bundesverwaltungsgerichts zu entnehmen (siehe pdf-Datei).

"Wir danken und gratulieren den aktiven Verbänden und Organisationen zu diesem Erfolg. Wir hoffen, dass die weiteren Bauabschnitte ebenfalls vor Gericht keinen bestand haben und setzen auf die Entscheidungen der Bundesregierung, den Bau der A20 nicht weiter zu realisieren - und sei es aus Kostengründen."

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