Die Expert*innen mit Stefan Wenzel, Eva Viehoff und Daniel Schneider
Stefan Wenzel (MdB) und Daniel Schneider (MdB) - Schirmherren der Elbanhörung
Im Gespräch: gruppe Grüne Elbe mit Grünen und SPD-Abgeordneten
Von rechts: Jan-Hendrik Sibberns, Kassierer – Andrea Prieß, Vorsitzende – Adelgunde von Rönn, Vorsitzende
Elb-Mahnwache November 2022, hier Walter Rademacher und Christof Lorenz
Mahnwache in Dorum
Kahlschlag an der Aue
Vorstand: H. Meier, R. Faber und F. Möller-Engelhart
Karen Lingner-Bahr
von der A 22-Protest-Radtour
Nein zur Elbvertiefung!
Karen-Lingner-Bahr und Werner Hahn übergeben die Unterschriften
In Otterndorf entsteht ein neuer Initiativentreffpunkt, eine Begenungsstätte - in der Johann-Heinrich-Voß-Straße 6, gleich neben der Kirche.
Initiativen im Cuxland rücken näher zusammen: Begegnungsstätte in Otterndorf
Seit dem 1. April gibt es eine Begegnungsstätte in Otterndorf, die Räumlichkeiten für soziale und umweltorientierte Initiativen zur Verfügung stellt. In Absprache mit der Kreisgruppe Cuxhaven des BUND und der NABU Ortsgruppe Land Hadeln wurden die Räume von dem Verein „Solidarisches und nachhaltiges Handeln im Cuxland e.V.“ angemietet, der verschiedene Projekte der Flüchtlingsbegleitung in Hadeln zusammenfasst. Auch die Koordinierungsstelle Flüchtlingswesen der Samtgemeinde Land Hadeln und des Diakonischen Werks Cuxhaven-Hadeln werden sich an dem Projekt beteiligen und zukünftig feste Sprechzeiten für Flüchtlinge in der Begegnungsstätte anbieten.
Die Räume befinden sich in der Johann-Heinrich-Voß-Straße 6, zentral gelegen, gegenüber der Otterndorfer Kirche und neben der Altstadtbuchhandlung. Sie werden insbesondere den Ortsgruppen des BUND, NABU und der Flüchtlingsbegleitung Hadeln die Möglichkeit bieten, sich zu treffen, kleine Veranstaltungen durchzuführen, einen offenen Treffpunkt oder Beratung anzubieten, ihre Arbeit darzustellen und Infomaterial auszulegen.
Zudem sollen die Räume auch für andere hiesige soziale Initiativen und Umweltgruppen zur Verfügung stehen, um so ein kulturübergreifendes Miteinander, einen politischen Austausch und gemeinsame Aktivitäten zu initiieren. Die bisherigen Belegungen und Nachfragen lassen noch Kapazität frei für weitere Nutzungen.
Die Räume werden möglichst regelmäßig und zu festen Zeiten offen sein, so dass Neugierige und Interessierte einfach mal vorbeischauen können.
S-Bahn und Straße mit Laubengrundstück - gesehen in Berlin
"Mönch" im Gespräch